Aktuelles

Nasser Spaß im Sautrog hilft krebskranken Kindern

35 Jahre Jubiläums-Festschrift der St. Anna Kinderkrebsforschung

„Humor ist immer Notwehr“ 

Sperrstund‘ is: Bastelrunde bittet zum letzten Mal zum Weihnachtsmarkt

„Über sich selbst lachen können ist eine persönliche Lebenskunst.“ 

Emotionale 30. Geburtstags-Feier

St. Anna Kinderkrebsforschung feiert 35 Jahre mit topbesetzter musikalischer Benefizsoirée

Genmutation im Immunsystem: Anti-Diabetes-Medikamente lassen Immunzellen wieder effektiver arbeiten

„Ich glaube, es gibt wenig worüber sich so viele Menschen einig sind, dass es gut ist, die St. Anna Kinderkrebsforschung zu unterstützen!“

Kinderkrebs: „Neues“ Immunsystem spricht besser auf Therapie an

Die St. Anna Kinderkrebsforschung begrüßt George Cresswell als neuen PI

Sarcoma Awareness Month: im Zeichen eines heimtückischen Feindes

„Ich wünsche euch ganz viel Glück und bahnbrechende Forschungsergebnisse!“

Große Namen mit großem Herzen für erfolgreiche Forschung! Wenn Eva Angyan, Präsidentin des St. Anna Kinderkrebsforschung Unterstützungskomitees, ruft, dann folgen ihre Freunde gerne

Große Namen mit großem Herzen für erfolgreiche Forschung!

Wenn Eva Angyan, Präsidentin des St. Anna Kinderkrebsforschung Unterstützungskomitees, ruft, dann folgen ihre Freunde gerne

Automatisierte Tests von Kinderkrebstherapien

Mit Hilfe eines neuartigen Hochdurchsatzverfahrens können zahlreiche Medikamente gleichzeitig auf ihre Wirksamkeit getestet werden. Forschende sind damit in der Lage, schnell und effizient zu beurteilen, welche Substanzen gegen welchen Tumor wirken. Ein Team um Dr. Martin Distel und Dr. Sabine Taschner-Mandl von der St. Anna Kinderkrebsforschung liefert nun erstmals eine Anleitung, wie man im Zebrafischmodell mit diesem Verfahren die Empfindlichkeit von kindlichen Tumoren auf verschiedene Medikamente testen kann. Eine entsprechende Studie wurde im Fachjournal npj Precision Oncology veröffentlicht.

Kinderkrebs: Schwachstellen in der Immunantwort gegen Metastasen entdeckt

Wissenschafter:innen unter der Leitung von Dr. Sabine Taschner-Mandl, St. Anna Kinderkrebsforschung, und Dr. Nikolaus Fortelny, Paris Lodron Universität Salzburg, analysieren erstmals Knochenmarksmetastasen von kindlichen Tumoren des Nervensystems mithilfe moderner Einzelzellanalytik. Dabei zeigt sich, dass Krebszellen bestimmte Zellen in ihrer Umgebung an der Tumorbekämpfung hindern – ein Vorgang der durch Medikamente rückgängig gemacht werden könnte. Die Ergebnisse wurden im renommierten Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.