Aktuelles

Wissenschafter:innen unter der Leitung von Dr. Sabine Taschner-Mandl, St. Anna Kinderkrebsforschung, und Dr. Nikolaus Fortelny, Paris Lodron Universität Salzburg, analysieren erstmals Knochenmarksmetastasen von kindlichen Tumoren des Nervensystems mithilfe moderner Einzelzellanalytik. Dabei zeigt sich, dass Krebszellen bestimmte Zellen in ihrer Umgebung an der Tumorbekämpfung hindern – ein Vorgang der durch Medikamente rückgängig gemacht werden könnte. Die Ergebnisse wurden im renommierten Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.

Neu entdeckter Gendefekt stört Blutbildung und Immunsystem (Wien, 21.06.2023) Auf der Suche nach dem Ursprung der rätselhaften Symptome von vier Kindern haben Forscher:innen der St. Anna Kinderkrebsforschung, des CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der ÖAW und der MedUni Wien gemeinsam mit Kooperationspartner:innen Störungen der Blutbildung, des Immunsystems und Entzündungen in Zusammenhang gebracht und dabei eine völlig

„35 Jahre im Zeichen der Kinderkrebsforschung“ – Das war unsere Lange Nacht Auf die Plätze – fertig – und die Türe auf – Endlich wieder maskenlos und uneingeschränkt feiern können: Zu unserem 35-Jahr-Jubiläum war Groß und Klein herzlich willkommen. Wir freuten uns über jede/n Besucher:in. Was bewirke ich mit meiner Spende? – Wohin soll zukunftsweisende

Innovative Therapien für Kinderkrebs: ITCC-Konferenz zum ersten Mal in Wien (Wien, 23.05.2023) Am 25. Mai startet die erste zweitägige Konferenz des Konsortiums für „Innovative Therapies for Children with Cancer in Europe“ (ITCC) in Wien. Die St. Anna Kinderkrebsforschung, das St. Anna Kinderspital, und die Pädiatrische Neuro-Onkologie der Medizinischen Universität Wien begrüßen dabei Wissenschafter:innen aus ganz Europa

Die Lange Nacht der Kinderkrebsforschung am 15.06.2023 Endlich ist es wieder soweit – die St. Anna Kinderkrebsforschung öffnet ihre Türen!

„Kinder sind unsere Zukunft. Es ist ganz wichtig, sich um sie zu kümmern.“ (Wien, 11.5.2023) Maria Happel im Schnelldurchlauf: Warum sie die St. Anna Kinderkrebsforschung unterstützt, wie sie mit Kritiken umgeht und was Theaterspielen mit Seelenheilung zu tun hat. Unter dem Motto unseres 35-jährigen Jubiläums „Der Griff nach den Sternen“ haben wir spannende, prominente Persönlichkeiten interviewt,

Das war die erste Podiumsdiskussion – „der Griff nach den Sternen – Wir & Wissenschaft!“ (Wien, 25.04.2023) Die neue Diskussionsreihe „Der Griff nach den Sternen – Wir & Wissenschaft!“ in Zusammenarbeit mit der Wiener Zeitung startete vergangenen Dienstag mit einem inspirierenden Austausch zwischen der St. Anna Kinderkrebsforscherin Caroline Hutter und dem Science Buster Martin Moder.

„Der Griff nach den Sternen – Wir und Wissenschaft“ Eine Kooperation der Wiener Zeitung und der St. Anna Kinderkrebsforschung. Das Unmögliche möglich machen – und damit nach den Sternen greifen. Diesen Anspruch hat die St. Anna Kinderkrebsforschung in ihrem 35-jährigen Bestehen erfolgreich umgesetzt. Mit der klaren Mission, krebskranken Kindern eine gesunde Zukunft zu schenken, wurden

Heute ist RARE DISEASE DAY: Ein Tag im Zeichen seltener Erkrankungen!  (Wien, 28.02.2023) 300 Millionen Menschen weltweit leiden an seltenen Erkrankungen. Heute ist Rare Disease Day – ein Tag, an dem Bewusstsein für genau diese Krankheiten geschafft werden soll. Gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen ist sich die St. Anna Kinderkrebsforschung einig:  Wir stehen zusammen, um die Ursprünge

Der 15. Februar ist der Internationale Kinderkrebstag. Dieser Tag steht für die Herausforderungen im Kampf gegen Kinderkrebs und soll das Bewusstsein für diese verheerende Krankheit erhöhen.

Gratulation! Erstmals erhält eine junge Forscherin der St. Anna Kinderkrebsforschung, Cheryl van de Wetering, PhD, ein Stipendium für herausragende wissenschaftliche Nachwuchskräfte der Peter und Traudl Engelhorn-Stiftung.