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Der ZeBu Golfcup 2025 – ein Tag voller Sport, Gemeinschaft und Solidarität!

Der ZeBu Golfcup 2025 – ein Tag voller Sport, Gemeinschaft und Solidarität! Was für ein großartiges Event! Bei strahlendem Wetter und bester Stimmung kamen zahlreiche Teilnehmer:innen, Sponsor:innen und Unterstützer:innen zusammen, um nicht nur sportlich aktiv zu sein, sondern auch gemeinsam Gutes zu tun. Dank der großzügigen Spendenbereitschaft aller Beteiligten konnte ein sensationeller Betrag von 5.000 Euro an […]

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Neue Publikation zum Neuroblastom

Neuroblastom: Neue Kombinationsmethode spürt versteckte Tumorzellen zuverlässig auf (Wien, 04.09.2025) – Das Neuroblastom ist eine der häufigsten Krebsarten bei Kindern und besonders schwer zu behandeln, wenn winzige Reste von Tumorzellen nach der Therapie unentdeckt durch den Körper zirkulieren. Bisher übersehen herkömmliche Untersuchungsmethoden etwa 60% dieser Zellreste, was zu Rückfällen führt. Eine neue internationale Studie zeigt

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Virale Vektoren

Virale Vektoren Themen in diesem Artikel:Wie funktioniert ein viraler Vektor?Wie werden virale Vektoren hergestellt und genutzt?Warum sind virale Vektoren sicher?Missverständnisse ausräumen Wie funktioniert ein viraler Vektor? Virale Vektoren sind Werkzeuge der modernen Medizin, die speziell entwickelt wurden, um genetisches Material in bestimmte Zellen zu transportieren. Sie nutzen eine natürliche Eigenschaft von Viren: die Fähigkeit, ihr genetisches

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T-Zellen

Was sind T-Zellen? T-Zellen sind spezialisierte weiße Blutkörperchen, die das Immunsystem bei der Abwehr von Krankheitserregern und Tumorzellen unterstützen. Sie erkennen durch ihre spezifischen Rezeptoren fremde Substanzen wie Viren oder Bakterien. Sobald sie diese erkennen, aktivieren sie andere Immunzellen oder greifen die Eindringlinge direkt an. Es gibt verschiedene Arten von T-Zellen, darunter die zytotoxischen T-Zellen, die

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Rezeptoren

Was sind Rezeptoren? Ein Rezeptor ist ein spezielles Eiweißmolekül (Protein), das sich entweder auf der Oberfläche einer Zelle oder im Inneren befindet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, bestimmte Signale oder Reize zu erkennen und darauf zu reagieren. Zellen können untereinander also mithilfe von Rezeptoren und Signalen miteinander kommunizieren. Ein Rezeptor funktioniert wie ein Schloss, in das nur ein passender

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Natürliche Killerzellen

Was sind natürliche Killerzellen? Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) sind Teil des Immunsystems und gehören ebenfalls zu den weißen Blutkörperchen. Sie erkennen und zerstören infizierte oder abnormale Zellen, ohne vorherige Aktivierung durch ein spezifisches Antigen. NK-Zellen reagieren besonders schnell und spielen eine wichtige Rolle in der Abwehr von Tumoren und viralen Infektionen.

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B-Zellen

Was sind B-Zellen? B-Zellen sind eine weitere wichtige Gruppe von weißen Blutkörperchen. Sie produzieren Antikörper, die spezifische Antigene auf Krankheitserregern erkennen und markieren. Dadurch werden diese für andere Immunzellen sichtbar, die sie anschließend zerstören können. Zudem bilden B-Zellen nach einer durchgemachten Infektion Gedächtniszellen und können so bei erneuter Infektion schneller reagieren.

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CAR-T-Zelltherapie

CAR-T-Zelltherapie Das lernst du hier:Wie funktioniert die CAR-T-Zelltherapie?Wie werden T-Zellen entnommen?Wie werden CAR-T-Zellen hergestellt?Warum werden ausgerechnet T-Zellen verwendet? Die CAR-T-Zelltherapie ist eine moderne Form der Immuntherapie, bei der die körpereigenen Abwehrzellen gezielt gegen Krebszellen aktiviert werden. Durch eine genetische Veränderung erhalten T-Zellen spezielle Rezeptoren (sogenannte chimäre Antigen Rezeptoren, kurz CAR), mit denen die T-Zellen dann bestimmte Tumorzellen erkennen und gezielt

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Ein Licht gegen Krebs

Ein Licht gegen Krebs Ein Team von Wissenschafter:innen der St. Anna Kinderkrebsforschung in Wien hat eine Methode entwickelt, um Krebszellen präzise und ohne Schädigung gesunder Gewebe zu eliminieren. Mithilfe einer lichtaktivierbaren Substanz namens SBTubA4P ist es erstmals gelungen, Tumorzellen im Tiermodell gezielt zu zerstören. Diese vielversprechende Entdeckung könnte künftig eine schonendere Alternative zur Chemotherapie darstellen.

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CAR-T-Zelltherapie erklärt

CAR-T-Zellen: Eine wirksamere und sicherere Krebstherapie durch steuerbare Zellen im Körper Themen in diesem Artikel:Was sind CAR-T-Zellen?Warum brauchen CAR-T-Zellen einen „Schalter“?Wie funktionieren diese molekularen Schalter?Warum ist diese Forschung besonders wichtig für Kinder mit Krebs?Ein Blick in die Zukunft Die Krebsbehandlung hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, insbesondere durch eine innovative Therapieform: die CAR-T-Zelltherapie. Dabei

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Hoffnung auf neue Therapien durch Epigenetik

Hoffnung auf neue Therapien durch Epigenetik Epigenetik ist ein zentraler Bereich der Kinderkrebsforschung. Wissenschafter*innen untersuchen beispielsweise molekulare Treiber von Tumoren. Die Hoffnung ist groß, dass man auf derartigen Wegen neue Therapien finden kann. Die St. Anna Kinderkrebsforschung (St. Anna CCRI) legt seit langem einen Schwerpunkt auf Epigenetik und veranstaltete nun ein Vernetzungstreffen. Tumoren von Erwachsenen

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Neuroblastom: Ein bösartiger Tumor, der die Kleinsten trifft

Neuroblastom: Ein bösartiger Tumor, der die Kleinsten trifft Das Neuroblastom ist einer der häufigsten soliden Tumoren außerhalb des Gehirns und macht etwa 8-10% aller kindlichen Krebserkrankungen aus. Besonders Kleinkinder sind betroffen, da sich Neuroblastome häufig bereits während der embryonalen Entwicklung im Mutterleib aus unreifen Nervenzellen des peripheren Nervensystems bilden – jenem Teil des Nervensystems, das

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Beeindruckendes Engagement: Schüler spendet Wettbewerbserlös an St. Anna Kinderkrebsforschung

Beeindruckendes Engagement: Schüler spendet Wettbewerbserlös an St. Anna Kinderkrebsforschung (Wien, 21.08.2024) Alessandro Rodia, ein Schüler der Sir Karl Popper Schule, hat mit einer herausragenden Leistung in einem Wettbewerb auf sich aufmerksam gemacht. Mit seinem innovativen Projekt im Bereich der Radiomics hat er 1000 Euro beim Wettbewerb „JugendInnovativ“ gewonnen und beschlossen, diese an die St. Anna Kinderkrebsforschung

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Von Forschung zur Klinik: Das Pharmakogenomik-Symposium der St. Anna Kinderkrebsforschung

Von Forschung zur Klinik: Das Pharmakogenomik-Symposium der St. Anna Kinderkrebsforschung Die St. Anna Kinderkrebsforschung veranstaltete das erste Pharmakogenomik-Symposium, und verband damit Wissenschaft und klinische Praxis in der Präzisionsonkologie. Die renommierten Referent:innen Dr. Mary Relling und Dr. William Evans zeigten die Notwendigkeit standardisierter Richtlinien bezüglich genetischer Daten bei der Medikamentenverordnung auf und sprachen über die Fortschritte

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