Aktuelles

Wie bekämpft man Pilzinfektionen bei immungeschwächten Patient*innen?

Wie bekämpft man Pilzinfektionen bei immungeschwächten Patient*innen? (Wien, 17.10. 2024) Eine neue Studie der St. Anna Kinderkrebsforschung warnt vor den verborgenen Gefahren invasiver Pilzinfektionen bei immungeschwächten Patient*innen. Das internationale Forscherteam unter der Leitung der Wissenschafter:innen Chantal Lucini, Klára Obrová und Thomas Lion hat herausgefunden, dass prophylaktische Behandlungen mit Antimykotika zwar das Risiko von Pilzinfektionen bei […]

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MRD: Minimale Resterkrankung bei AML

Minimale Resterkrankung (MRD) bei AML Margarita Maurer-Granofszky, Forscherin in der Forschungsgruppe für Immundiagnostik, wurde eingeladen, ihre Forschung auf der ESCCA-Konferenz 2024 zu präsentieren. In ihren Vorträgen beleuchtete sie die Bedeutung der Erkennung minimaler Resterkrankungen (MRD) bei Kindern mit akuter myeloischer Leukämie (AML) und wie neue Technologien wie Künstliche Intelligenz die Diagnose verbessern können. Die European

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Ein Jahr des Fortschritts: Forschung an der St. Anna Kinderkrebsforschung im Jahr 2023

Ein Jahr des Fortschritts: Forschung an der St. Anna Kinderkrebsforschung im Jahr 2023 Krebs bei Kindern ist nicht eine einzelne Krankheit, sondern eine Gruppe von sehr unterschiedlichen, teils seltenen und aggressiven Tumorarten. Jede dieser Krankheiten bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich – von der Diagnostik bis hin zu spezifischen Therapiemöglichkeiten. An der St. Anna Kinderkrebsforschung

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LCH – Ein seltener Kinderkrebs im Fokus

LCH – Ein seltener Kinderkrebs im Fokus Die Langerhans-Zell-Histiozytose (LCH) ist eine seltene Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann, aber vor allem bei Kleinkindern schwerwiegende Folgen hat. Sie zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Symptomen aus – von harmlosen Knochenläsionen, die oft von selbst heilen, bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen, die intensive Therapien

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Neuroblastom: Ein bösartiger Tumor, der die Kleinsten trifft

Neuroblastom: Ein bösartiger Tumor, der die Kleinsten trifft Das Neuroblastom ist einer der häufigsten soliden Tumoren außerhalb des Gehirns und macht etwa 8-10% aller kindlichen Krebserkrankungen aus. Besonders Kleinkinder sind betroffen, da sich Neuroblastome häufig bereits während der embryonalen Entwicklung im Mutterleib aus unreifen Nervenzellen des peripheren Nervensystems bilden – jenem Teil des Nervensystems, das

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Ewing-Sarkom bei Kindern: Ein genetisches Puzzle mit dramatischen Folgen

Ewing-Sarkom bei Kindern: Ein genetisches Puzzle mit dramatischen Folgen Das Ewing-Sarkom ist eine seltene Form von Knochenkrebs, die vor allem Kinder und Jugendliche betrifft. Die Überlebensraten haben sich seit den 1980er Jahren nicht wirklich verbessert, da es noch immer keine guten Behandlungsmöglichkeiten gibt und die Wahrscheinlichkeit von Metastasierung – also der Ausbreitung des Krebses –

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Lymphom: Ein seltener, aber ernstzunehmender Kinderkrebs

Lymphom: Ein seltener, aber ernstzunehmender Kinderkrebs Lymphome zählen zu den weniger häufigen Krebserkrankungen bei Kindern, doch sie machen etwa 12 % aller Krebsdiagnosen bei Kindern unter 15 Jahren in Österreich aus. Als eine Krebsart, die sich aus den Lymphozyten – einer bestimmten Art von weißen Blutkörperchen – entwickelt, ist das Lymphom eine Erkrankung des Lymphsystems,

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Leukämie: Ein tieferer Einblick in die häufigste Krebsart im Kindesalter

Leukämie: Ein tieferer Einblick in die häufigste Krebsart im Kindesalter Leukämie ist eine der häufigsten Krebsarten bei Kindern und Jugendlichen. Es handelt sich dabei um eine bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems, deren Ursprung im Knochenmark liegt. Der Name, der übersetzt „weißes Blut“ bedeutet, nimmt Bezug auf die rasche und unkontrollierte Vermehrung der weißen Blutkörperchen oder

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Kinderkrebs: Warum er anders ist und was das bedeutet

Kinderkrebs: Warum er anders ist und was das bedeutet Wenn wir an Krebs denken, verbinden viele von uns diese Krankheit zunächst mit älteren Menschen. Dabei ist Krebs nicht nur eine Krankheit des Alters – auch Kinder erkranken an Krebs, und Kinderkrebs zeigt sich oft auf eine ganz andere, komplexere Weise. Kinderkrebs unterscheidet sich nicht nur

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Beeindruckendes Engagement: Schüler spendet Wettbewerbserlös an St. Anna Kinderkrebsforschung

Beeindruckendes Engagement: Schüler spendet Wettbewerbserlös an St. Anna Kinderkrebsforschung (Wien, 21.08.2024) Alessandro Rodia, ein Schüler der Sir Karl Popper Schule, hat mit einer herausragenden Leistung in einem Wettbewerb auf sich aufmerksam gemacht. Mit seinem innovativen Projekt im Bereich der Radiomics hat er 1000 Euro beim Wettbewerb „JugendInnovativ“ gewonnen und beschlossen, diese an die St. Anna Kinderkrebsforschung

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Widerstand ist zwecklos: DOC Fellowship für Erforschung der Krebsresistenz

Widerstand ist zwecklos: DOC Fellowship für Erforschung der Krebsresistenz Leonie Lehmayer, eine engagierte Nachwuchsforscherin an der St. Anna Kinderkrebsforschung, hat kürzlich ein prestigeträchtiges DOC-Stipendium von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erhalten. In ihrem PhD-Projekt widmet sie sich der Erforschung von Enhancern und ihrer Rolle bei der Medikamentenresistenz und Rückfällen bei Krebspatient:innen. Die Geschichte vieler krebskranker

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Von Forschung zur Klinik: Das Pharmakogenomik-Symposium der St. Anna Kinderkrebsforschung

Von Forschung zur Klinik: Das Pharmakogenomik-Symposium der St. Anna Kinderkrebsforschung Die St. Anna Kinderkrebsforschung veranstaltete das erste Pharmakogenomik-Symposium, und verband damit Wissenschaft und klinische Praxis in der Präzisionsonkologie. Die renommierten Referent:innen Dr. Mary Relling und Dr. William Evans zeigten die Notwendigkeit standardisierter Richtlinien bezüglich genetischer Daten bei der Medikamentenverordnung auf und sprachen über die Fortschritte

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Wie man das Auftreten von Kinderkrebs verhindern könnte

Wie man das Auftreten von Kinderkrebs verhindern könnte Zellmutationen können während der menschlichen Embryonalentwicklung auftreten und potenziell zu Kinderkrebsformen wie Neuroblastomen führen. Polina Kameneva, kürzlich zur Principal Investigator an der St. Anna Kinderkrebsforschung ernannt, widmet sich der Erforschung dieser kritischen Phasen. Sie verwendet Stammzell-Kulturen, um zu erforschen, was nach dem Auftreten von Mutationen in den

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Polina Kameneva gewinnt FWF Start Preis

Polina Kameneva gewinnt FWF Start Preis (21.06.2024) Polina Kameneva gewann gestern den prestigeträchtigen FWF START Preis für ihr innovatives Forschungsprojekt. Ihr Projekt zielt darauf ab, die Schutzmechanismen von Zellen in verschiedenen Entwicklungsstadien zu verstehen, insbesondere im Hinblick auf das Neuroblastom, eine Nervensystem-Krebserkrankung, die vor allem Kinder betrifft. Der FWF START Preis bietet ForscherInnen eine finanzielle Grundlage, um

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Lange Nacht der Forschung 2024 – Ein Abend voller Innovation und Zusammenarbeit in der Kinderkrebsforschung

Lange Nacht der Forschung 2024 – Ein Abend voller Innovation und Zusammenarbeit in der Kinderkrebsforschung Die Lange Nacht der Forschung 2024 war ein großer Erfolg und wir freuen uns sehr über den regen Andrang an Besucher:innen. Unter dem Motto „Innovation durch Kooperation“ konnten wir zahlreiche Interessierte in die faszinierende Welt der Kinderkrebsforschung entführen. Am 24.

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Ersatz für Tierversuche bei Langerhans-Zell-Histiozytose

Ersatz für Tierversuche bei Langerhans-Zell-Histiozytose Die Gruppe von Caroline Hutter an der St. Anna Kinderkrebsforschung hat kürzlich eine bedeutende Förderung vom FWF erhalten, um fortschrittliche, tierversuchsfreie Ansätze zur Erforschung der Behandlung der Langerhans-Zell-Histiozytose (LCH) zu entwickeln. Diese seltene Erkrankung, verursacht durch eine übermäßige Ansammlung von langerin positiven Zellen, stellt eine große Herausforderung dar, besonders für

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