(Wien, 22.12.2023) Journalist Christian Rainer in Kürze: was er tun würde, wenn er nochmals 16 Jahre alt wäre, wie er mit Kritik umgeht undwelche Sache er in der Welt gerne ändern würde, erzählte er uns im „Griff nach den Sternen“- Interview!
Unter dem Motto unseres 35-jährigen Jubiläums „Nach den Sternen greifen“ haben wir spannende, renommierte Persönlichkeiten interviewt, die in ihrer Karriere schon einmal erfolgreich nach den Sternen gegriffen haben.
Diesmal plaudert der Journalist und Medienmacher Christian Rainer bei einem kräftigen Espresso aus dem Nähkästchen und verrät uns, warum er die St. Anna Kinderkrebsforschung unterstützt: „Medizin ist die uns am nächsten stehende Wissenschaft und Kinder sind uns die am nächsten stehenden Menschen. Da muss man etwas tun!“
Das vollständige Interview ist in unserer Festschrift zum 35-jährigen Jubiläum veröffentlicht. Lesen Sie hier einen Auszug daraus.
Ich bin: Mit Leib und Seele Journalist und Vater.
Dafür habe ich mich als Kind begeistert und es macht mir heute noch Freude: Zeitungen, Magazine, Lesen, Bücher, Sprache.
Das Geheimnis meines Erfolgs ist: Den Dauerlauf beherrschen, Energie haben, Brennen für das, was ich tue und die Menschen dabei lieben, schätzen und – soweit möglich – nicht verletzen.
Wenn ich nochmal 16 wäre, würde ich: Wenig anders machen, wieder Journalist werden und nicht daran glauben, dass ich vielleicht auch ein guter Jedermann hätte werden können.
So gehe ich mit Kritik um: Früher schmallippig oder auch beleidigt, inzwischen mit einer etwas größeren Gelassenheit. Es brodelt inzwischen mehr nach innen als nach außen.
Eine Sache, die ich in der Welt gerne ändern würde: Die Klimaerwärmung stoppen und die Menschen dazu bringen, dass sie keine Kriege mehr anfangen. Aber beides ist wohl ein unmögliches Ziel.
Damit kann man mich ärgern: Mit Lüge, Unwahrheit und fehlender Handschlagqualität.
Dabei kann ich abschalten: Beim Bergsteigen oder Reisen, wenn ein Ozean dazwischenliegt.
Diese Superkraft hätte ich gerne: Das ewige Leben. Nicht sterben müssen im Sinne von nicht mehr leben dürfen.
Aus diesem Grund unterstütze ich die St. Anna Kinderkrebsforschung: Medizin ist die uns am nächsten stehende Wissenschaft und Kinder sind die uns am nächsten stehenden Menschen. Da muss man etwas tun.
Das möchte ich der St. Anna Kinderkrebsforschung zum 35-Jahre-Jubiläum noch sagen: Macht weiter. Lasst euch von Widerständen nicht abhalten. Seid empathisch, liebt die Menschen und liebt die Kinder.
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