„Ich wünsche euch ganz viel Glück und bahnbrechende Forschungsergebnisse!“

(Wien, 24.07.2023) Bestsellerautorin Ursula Poznanski im Schnelldurchlaug: Warum sie die St. Anna Kinderkrebsforschung unterstützt, wie sie mit Kritik umgeht und was ihre beste Entscheidung war!

Unter dem Motto unseres 35-jährigen Jubiläums „Nach den Sternen greifen“ haben wir spannende, renommierte Persönlichkeiten interviewt, die in ihrer Karriere schon einmal erfolgreich nach den Sternen gegriffen haben.

Diesmal war Ursula Poznanski zu Gast im kultigen Buchcafé Phil und verrät, was sie selbst gerne liest, was ihre beste Entscheidung war und was sie am Autorendasein schätzt.

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Das vollständige Interview wird in unserer Festschrift zum 35-jährigen Jubiläum veröffentlicht. Lesen Sie hier schon jetzt einen Auszug daraus.

Ich bin: eine sehr zufriedene Autorin.

Dafür habe ich mich als Kind begeistert und es macht mir heute noch Freude: Skifahren, Lesen und gutes Essen.

Der beste Rat, den ich je bekommen habe, lautet: Nicht erwachsen werden.

Das gefällt mir an meinem Beruf am besten: Die Freiheit in dem, was ich tun kann und wann ich es tun kann.

Diese Superkraft hätte ich gerne: Die Zeit beeinflussen können – vor allem zurückspulen: blöde Entscheidungen rückgängig machen, schöne Momente ausdehnen, Zahnarztbesuche verkürzen.

Meine beste Entscheidung war: Den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und Bücher zu schreiben.

Dieses Buch empfehle ich: Melanie Raabe „Die Kunst des Verschwindens“

Aus diesem Grund unterstütze ich die St. Anna Kinderkrebsforschung: Weil es einer der ganz großen Albträume jeder Mutter, jedes Vaters ist, dass ein Kind so schwer erkrankt. Dann ist es das Allerwichtigste, jemanden zu finden, der weiß, was man tut. Und die Chancen sind ja mittlerweile sehr gut, dass das Kind wieder gesund wird. Daran weiterzuarbeiten, die Chancen noch zu verbessern und die Spät- und Nachwirkungen so gering wie möglich zu halten, das kann man nur unterstützen.

Was möchten Sie uns zum 35-Jahre-Jubiläum noch sagen?

Ihr macht eine wahnsinnig tolle Arbeit. Ich wünsche euch ganz viel Glück, dass es weiter so läuft, wie es läuft, dass die finanziellen Mittel immer zur Verfügung stehen und dass die Forschungsergebnisse bahnbrechend sind.

Interview: Anna Egger
Video: Lukas Lach