„Ich glaube, es gibt wenig worüber sich so viele Menschen einig sind, dass es gut ist, die St. Anna Kinderkrebsforschung zu unterstützen!“

(Wien, 28.08.2023) „Science Buster“ und Molekularbiologe Martin Moder in Kürze: Warum er die St. Anna Kinderkrebsforschung unterstützt, wie er mit Kritik umgeht und was er derzeit am liebsten macht!

Unter dem Motto unseres 35-jährigen Jubiläums „Nach den Sternen greifen“ haben wir spannende, renommierte Persönlichkeiten interviewt, die in ihrer Karriere schon einmal erfolgreich nach den Sternen gegriffen haben. Diesmal empfing uns Martin Moder in seiner Wohnung und gab uns spannende Einblicke in sein kreatives Schaffen und seinen interessanten Werdegang!

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Das vollständige Interview wird in unserer Festschrift zum 35-jährigen Jubiläum veröffentlicht. Lesen Sie hier schon jetzt einen Auszug daraus.

Ich bin: 

Martin Moder, Molekularbiologe 

Dafür habe ich mich als Kind begeistert – und es macht mir heute noch Freude: 

Spaceshuttles. Es macht mir nicht direkt Freude, weil ich bin nie in einem geflogen, aber ich finde sie nach wie vor sehr cool. 

Das Geheimnis meines Erfolgs ist: 

Es interessiert mich sehr, was ich mache, und es macht mir großen Spaß. 

So gehe ich mit Kritik um: Ich lese sie nicht – und wenn ich sie lese, schau’ ich, ob ich’s lustig finde und wenn ich’s lustig finde, mach’ ich irgendein Posting draus. 

Eine Sache, die ich in der Welt gerne ändern würde: 

Weltfrieden wär’ schön. 

Das gefällt mir an meinem Beruf am besten: 

Videobearbeitung – es ist so ein entspannter Prozess, den ich auch müde und unausgeschlafen machen kann. Ich kann mich spielen und neue Ideen einbauen. Außerdem kann man nicht so viel falsch machen. Auch wenn am Schluss eine Fehlinformation drin wäre, wäre das keine Katastrophe und man kann sich überlegen: Wie mach’ ich es, dass es noch besser ausschaut? 

Diese Superkraft hätte ich gerne: 

Laser aus den Augen schießen. Ich würd’s gerne können, ich würd’ es wahrscheinlich nie verwenden, aber ich würde gerne Leuten, die ich mag, zeigen, dass ich es kann und schauen, ob die das genauso cool finden. 

Was möchten Sie der St. Anna Kinderkrebsforschung zum 35-Jahre-Jubiläum noch sagen? 

Danke, dass ihr das macht. Ich hab’ tatsächlich auch mal überlegt, forschungstechnisch in diese Richtung zu gehen. Jedes Mal, wenn ich Leute von der St. Anna Kinderkrebsforschung treffe, bin ich froh zu sehen, dass ganz viele Leute, die in den Bereichen viel kompetenter sind, als ich es wahrscheinlich jemals geworden wäre, dort sehr gute Arbeit machen.