Eva Angyan, Präsidentin St. Anna Kinderkrebsforschung-Unterstützungskomitee
Wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
„Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude“. Yehudi Menuhin sprach so über das Wunder Musik – Yehudi Menuhin, der vielleicht größte Humanist unter den Geigern und der größte Geiger unter den Humanisten. Wer wie ich das Glück hat, diesem Wunder nahe zu sein und es fast täglich bei Konzerten im Wiener Musikverein zu erleben, kann den Satz nur aus ganzem Herzen bekräftigen: Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude…
Aber sie heilt nicht immer und sie kann nicht alles heilen. Wer der Wirklichkeit des Lebens ins Auge schaut, weiß, wie unermesslich viel davon abhängt, was heilende Hände vermögen. Heilende Hände, heilende Kräfte, die geschult werden müssen und ein Höchstmaß an Kenntnis und medizinischem Wissen brauchen. Die. St. Anna Kinderkrebsforschung leistet dazu einen immensen Beitrag – einen Beitrag, der jede erdenkliche Unterstützung verdient.
„Wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Auch das ist ein Satz von Yehudi Menuhin. Die St. Anna Kinderkrebsforschung fängt bei den Kindern an. Und sie hilft ihnen – Kindern in oft aussichtslos scheinenden Situationen – den Weg in die Welt offen zu halten. Den Weg ins Leben. Den Weg auch zur Musik, die das Leben so reich macht…
Ein gesunder Mensch hat viele Wünsche. Ein kranker nur einen. Helfen auch Sie mit, diesen Wunsch zu erfüllen.