Große Namen für erfolgreiche Forschung!
V.l.n.r.: Prof. Erwin Ortner, Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko, Eva Angyan, Univ. Prof. Wolfgang Holter, Prof. Rudolf Bretschneider
Seit heuer unterstützt Eva Angyan, Gattin des Intendanten der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien Dr. Thomas Angyan, als Präsidentin des Mentorenkomitees die St. Anna Kinderkrebsforschung. Gemeinsam mit Univ. Prof. Wolfgang Holter, Institutsleiter und Ärztlicher Direktor des St. Anna Kinderspitals, begrüßte Frau Angyan am Mittwoch, dem
24. Juni eine ausgesuchte Gästeschar aus Politik, Wirtschaft und Kultur, um gemeinsame Unterstützungsprojekte zugunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung zu besprechen.
„Ich erlebe immer wieder, wie Musik Menschen glücklich machen und verzaubern kann. Diese besondere Kraft der Musik, möchte ich nutzen und weitergeben. Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude. So sagte Yehudi Menuhin. Aber sie heilt nicht immer und sie kann nicht alles heilen. Unermesslich viel hängt davon ab, was heilende Hände vermögen. Die St. Anna Kinderkrebsforschung leistet dazu einen immensen Beitrag, der jede Unterstützung verdient. Ich möchte dazu beitragen, dass die wichtige Arbeit der St. Anna Kinderkrebsforschung fortgeführt und vielen krebskranken Kindern geholfen werden kann,“ erklärt Präsidentin Eva Angyan ihr großartiges Engagement.
„Unsere Forschung hat kontinuierlich zur verbesserten Diagnose, Therapie und Prognose für ein Überleben bei Kinderkrebs beigetragen. Der Erfolg unserer Arbeit ist nur durch die großzügige finanzielle Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender möglich. Jeder Einzelne von ihnen unterstützt den Fortschritt zur Heilung von Kinderkrebs und ermöglicht die Grundlagen für unsere Forschung. Ich freue mich besonders, dass sich in unserem Ehrenkomitee engagierte Menschen gefunden haben die bereit sind die St. Anna Kinderkrebsforschung zu fördern“, ergänzt Univ.Prof. Dr. Wolfgang Holter.
Erstes Herzensprojekt ist geplant:
Für das erste gemeinsame Herzensprojekt, ein Benefizkonzert mit der bekannten Pianistin Elisabeth Leonskaja im kommenden Oktober, hat Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko seine großzügige Unterstützung bereits zugesagt.
Fessel-GfK-Geschäftsführer Prof. Rudolf Bretschneider, Bürgermeister Dr. Michael Häupl, Parlamentsabgeordnete KR Brigitte Jank, Gewista-Generaldirektor Karl Javurek, Frau Isabella Kapsch, Interspot-Chefin Inge Klingohr, Psychologin Mag. Ulla Konrad, Bristol-Chef Gerald Krischek sowie Bäckermeister Senator Kurt Mann, Prof. Erwin Ortner, Leiter des renommierten Schoenberg-Chors, Frau Maria Polsterer-Kattus, Frau Dr. Charlotte Rothensteiner und der Dirigent Franz Welser-Möst freuen sich ebenfalls die St. Anna Kinderkrebsforschung als Mentoren zu begleiten und tatkräftig zu unterstützen.
24. Juni eine ausgesuchte Gästeschar aus Politik, Wirtschaft und Kultur, um gemeinsame Unterstützungsprojekte zugunsten der St. Anna Kinderkrebsforschung zu besprechen.
„Ich erlebe immer wieder, wie Musik Menschen glücklich machen und verzaubern kann. Diese besondere Kraft der Musik, möchte ich nutzen und weitergeben. Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude. So sagte Yehudi Menuhin. Aber sie heilt nicht immer und sie kann nicht alles heilen. Unermesslich viel hängt davon ab, was heilende Hände vermögen. Die St. Anna Kinderkrebsforschung leistet dazu einen immensen Beitrag, der jede Unterstützung verdient. Ich möchte dazu beitragen, dass die wichtige Arbeit der St. Anna Kinderkrebsforschung fortgeführt und vielen krebskranken Kindern geholfen werden kann,“ erklärt Präsidentin Eva Angyan ihr großartiges Engagement.
„Unsere Forschung hat kontinuierlich zur verbesserten Diagnose, Therapie und Prognose für ein Überleben bei Kinderkrebs beigetragen. Der Erfolg unserer Arbeit ist nur durch die großzügige finanzielle Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender möglich. Jeder Einzelne von ihnen unterstützt den Fortschritt zur Heilung von Kinderkrebs und ermöglicht die Grundlagen für unsere Forschung. Ich freue mich besonders, dass sich in unserem Ehrenkomitee engagierte Menschen gefunden haben die bereit sind die St. Anna Kinderkrebsforschung zu fördern“, ergänzt Univ.Prof. Dr. Wolfgang Holter.
Erstes Herzensprojekt ist geplant:
Für das erste gemeinsame Herzensprojekt, ein Benefizkonzert mit der bekannten Pianistin Elisabeth Leonskaja im kommenden Oktober, hat Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko seine großzügige Unterstützung bereits zugesagt.
Fessel-GfK-Geschäftsführer Prof. Rudolf Bretschneider, Bürgermeister Dr. Michael Häupl, Parlamentsabgeordnete KR Brigitte Jank, Gewista-Generaldirektor Karl Javurek, Frau Isabella Kapsch, Interspot-Chefin Inge Klingohr, Psychologin Mag. Ulla Konrad, Bristol-Chef Gerald Krischek sowie Bäckermeister Senator Kurt Mann, Prof. Erwin Ortner, Leiter des renommierten Schoenberg-Chors, Frau Maria Polsterer-Kattus, Frau Dr. Charlotte Rothensteiner und der Dirigent Franz Welser-Möst freuen sich ebenfalls die St. Anna Kinderkrebsforschung als Mentoren zu begleiten und tatkräftig zu unterstützen.
St. Anna Kinderkrebsforschung
Die St. Anna Kinderkrebsforschung betreibt grundlagenorientierte, translationale und klinische Forschung, um die Diagnostik, Prognose und Behandlungsmöglichkeiten krebskranker Kinder und Jugendlicher zu verbessern. Das Forschungsinstitut gilt als wichtigstes Zentrum für onkologische Forschung bei Kindern und Jugendlichen in Österreich und konnte sich auch international einen Namen machen. Mit modernsten Methoden gehen die Wissenschaftler den individuellen Besonderheiten verschiedener Krankheitsverläufe nach. Die räumliche Anbindung an das St. Anna Kinderspital und die intensive Zusammenarbeit sind eine wichtige Grundvoraussetzung für die vergangenen und künftigen Forschungserfolge. Heutzutage können vier von fünf krebskranke Kinder und Jugendliche dauerhaft geheilt werden.
Die St. Anna Kinderkrebsforschung betreibt grundlagenorientierte, translationale und klinische Forschung, um die Diagnostik, Prognose und Behandlungsmöglichkeiten krebskranker Kinder und Jugendlicher zu verbessern. Das Forschungsinstitut gilt als wichtigstes Zentrum für onkologische Forschung bei Kindern und Jugendlichen in Österreich und konnte sich auch international einen Namen machen. Mit modernsten Methoden gehen die Wissenschaftler den individuellen Besonderheiten verschiedener Krankheitsverläufe nach. Die räumliche Anbindung an das St. Anna Kinderspital und die intensive Zusammenarbeit sind eine wichtige Grundvoraussetzung für die vergangenen und künftigen Forschungserfolge. Heutzutage können vier von fünf krebskranke Kinder und Jugendliche dauerhaft geheilt werden.
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