Isabella Kapsch, Mentorin St. Anna Kinderkrebsforschung-Unterstützungskomitee

Isabella Kapsch (Bild: Kapsch)

Es sollte im Interesse jedes Einzelnen liegen, Forschungstätigkeiten, die zum besseren Verständnis und zur Optimierung von Behandlungsmöglichkeiten bei Krebserkrankungen beitragen, zu unterstützen. Solange man selbst bzw. das direkte Umfeld nicht betroffen ist, neigt man dazu, die Existenz dieser Krankheit zu verdrängen. Trotzdem kann es jeden von uns jederzeit betreffen.

Die Diagnose Krebs bedeutet nicht unbedingt „sterben“. Wir sind der Krankheit nicht hoffnungslos ausgeliefert. Eine Vielzahl von Heilungserfolgen – insbesondere bei Kindern – zeigen, dass Krebs nicht als Schicksal hingenommen werden muss.Die Forschung ist mittlerweile schon sehr weit. Immer mehr Kinder und Jugendliche schaffen den Weg bis hin zur vollständigen Heilung.

Umso wichtiger ist der unverändert hohe Stellenwert der Kinderkrebsforschung, die gerade in Österreich einen großen Namen hat.

Als Mentorin unterstütze ich daher die St. Anna Kinderkrebsforschung – eine Organisation, die sich ohne staatliche Förderungen seit Jahren aus privaten Mitteln finanziert und Großartiges leistet.